Sumpfmeise

Jugendschutzstelle

Sumpfmeisenweg 5

81249 München

Tel.: 089 / 37 03 18 78

Fax.: 089 / 37 03 18 79

Mail: sumpfmeise (at) wohnhilfe-muenchen.de

Räumlichkeiten

Die Jugendschutzstelle Sumpfmeise befindet sich in einem frei stehenden Einfamilienhaus im Rande des Münchner Stadtgebiets in Lochhausen. Die Einrichtung bietet 6 Jugendlichen, im Alter zwischen 14 und 18 Jahren (2 Mädchen und 4 Jungen), jeweils in Einzelzimmern Platz. Im Erdgeschoss sind das Büro für die Betreuer*innen und zwei Einzelzimmer untergebracht, außerdem ein Speise- und Aufenthaltsraum, die Küche, WC und Dusche. Im 1. Obergeschoss sind weitere 4 Einzelzimmer, WC und Dusche, sowie ein Aufenthaltsraum. Im Untergeschoss befinden sich die Lager, die Heizungsanlage sowie die Waschküche.

Der großzügige Garten lädt zum Verweilen ein und bietet Platz für freizeitliche Aktivitäten. Über den Garten besteht ein Zugang zur ehemaligen Werkstatt, welche nunmehr für Freizeitaktivitäten und als Multifunktionsraum Nutzung findet. Außerdem gehören zwei Garagen zum Anwesen.

Die Jugendschutzstelle nimmt Jugendliche (m/w/d) ab 14 Jahren auf. Die 4 männlichen Jugendlichen sind im ersten Obergeschoss, die 2 Mädchen im Erdgeschoss untergebracht.

Personal

  • Leitung /Verwaltung

  • Sozialpädagog*innen und Erzieher*innen (Drei-Schicht-Betrieb)

  • Psychologische Fachkraft

  • Betreuungsassistent*in

  • Hauswirtschafterin

  • Praktikant/in

  • Haustechnische Mitarbeiter

Leistungen

Jede/r Bewohner/in verfügt über ein möbliertes Zimmer, die sanitären Einrichtungen stehen allen Jugendlichen einer Etage zur Verfügung.

  • Ständige Erreichbarkeit von Tag- und Nachtdienst

  • 24-stündige Betreuung, Beratung und Krisenintervention durch Pädagog*innen

  • Hilfe im Umgang mit dem Jugendamt und anderen Behörden, ggf. mit Begleitung

  • Hilfe im Umgang mit der Familie, zeitlich begrenzte Beratung der Familie nach Rückführung

  • Einleitung der Rückführung nach Hause, ggf. mit Begleitung dorthin

  • Versorgung mit drei Mahlzeiten täglich; mindestens einmal täglich wird eine warme Mahlzeit angeboten

  • Ausstattung mit Kleidung

  • Regelmäßige Gesprächsangebote der Pädagog*innen und des psychologischen Fachdienstes

  • Taschengeldauszahlung und Deckung sonstiger Bedarfe

  • Begleitung durch das Personal zu: Behörden, Kliniken, Ärzten, Therapeuten, Schulen, Ausbildungsbetrieben, Nachfolgeinrichtungen

  • Vermittlung von Kontakten zu Fachberatungsstellen und in Therapie

  • Beratung der Sorgeberechtigten

  • Unterstützung bei der Bewerbung um Arbeitsplatz, Ausbildung oder Schule

  • Freizeitangebote im sportlichen und kulturellen Bereich und mehrtägige Ausflüge